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    Die vier Planeten Venus, Mars, Jupiter und Saturn können, Sichtbarkeit vorausgesetzt, wie helle Sterne am Himmel erscheinen; der Mars dabei orange-rötlich. Insbesondere die Venus, auch als Abend- oder Morgenstern bekannt, funkelt besonders stark und kann bereits am späten Nachmittag, während der Abenddämmerung oder auch bei leichtem Nebel wie ein heller Stern am Himmel und ggf. sogar wie ein entfernter Flugzeugscheinwerfer erscheinen, wenn sonst noch keine oder nur wenige Sterne sichtbar sind und verwirrt daher regelmäßig viele Beobachter. Aufgrund des funkelnden Effekts und Mikrobewegungen des Auges können sich dem Beobachter kleinere Zick-Zack-Bewegungen einstellen, die in Wirklichkeit jedoch nicht vorhanden sind.

    Ein typischer Hinweis auf einen Planeten ist eine längere Beobachtungszeit, während der sich das Objekt relativ langsam bewegt, und wiederholte Beobachtungen an darauffolgenden Tagen.

    Aussehen: Helle Erscheinung; funkelnder, großer Punkt am Himmel (Venus)
    Flugbewegung: Planeten haben im Gegensatz zu Sternen eine Eigenbewegung und bewegen sich deshalb etwas schneller am Firmament.
    Zeugenaussagen:

    „...sehr helles Licht...“ (Ohio/USA, 2001)

    „...mächtiges, lichtausstrahlendes Objekt... sah durch die Kamera 3 Eck-förmig aus...“ (Halle, 2001)

    „...blau-rötliche Lichtstrahlen nach oben und unten...“ (Arcinazzo/Italien, 2001)

    „...grell strahlendes Scheinwerferlicht, das die Farbe änderte...“ (Bochum, 1999)

    „...stahlblaue Lichtsignale...“ (Andelsbruch/Österreich, 1994)

    Zeugenbeschreibung: Hier finden Sie Zeugenbeschreibungen von Sichtungsfällen, die sich auf den Stimulus Satellit zurückführen ließen.
    Fotos:
    Videos:  

    Online-Sternkarten:
    Astronomie.de, Ansichten des Sternenhimmels
    Astrowetter, aktuelle Sternkarte und Himmelsschau
    Stellarium Web, Onlineversion der bekannten Planetariums-Software
    The Sky live, interaktive Sternenkarte

    Die Positionslichter von Flugzeugen können als Dreieck erscheinen und so bei sehr diesigem Wetter oder in der Dunkelheit für Verwirrung sorgen. Da das menschliche Gehirn automatisch nach bekannten Mustern sucht, werden aus den unterschiedlich farbigen Lichtern dreieckige Flugkörper. Welche und wieviele Lichter man an einem Flugzeug sieht, hängt nicht zuletzt von der Sichtperspektive auf das Flugzeug und dessen Flugrichtung ab.

    Meist sind beim Landeanflug die sehr hellen Landescheinwerfer eingeschalten. Es bleibt jedoch dem Piloten überlassen, wann er die Scheinwerfer einschaltet. Dies ist nicht nur bei Dunkelheit der Fall, sondern oft auch am Tag und bei gutem Wetter.

    Durch das Einschwenken zur Landebahn kann ebenfalls eine starke optische Täuschung auftreten. Gleichfalls, wenn das Flugzeug für kurze Zeit in Richtung des Zeugen (oder gerade weg) und dann wieder eine Kurve fliegt. Dadurch entsteht aus der Sicht des Beobachters der Eindruck, dass der helle Lichtpunkt am Himmel steht und sich dann plötzlich wieder in eine Richtung bewegt. Eigene Beobachtungen haben gezeigt, dass dieser Effekt des scheinbaren Stillstehens mehrere Minuten dauern kann.

    Je nach Höhe und Windrichtung sind zudem keinerlei Geräusche von den Flugzeugturbinen ausgehend zu vernehmen.

    Bei Filmaufnahmen kann aufgrund einer Fehlfokussierung derselbe Effekt wie bei den Orbs entstehen, so dass ein punktförmiger Flugzeugscheinwerfer dann wie ein unscharfes rundes oder eckiges Gebilde erscheinen kann.

    Online Flugzeugtracker bieten die Möglichkeit, den Flugverkehr und die Position von Flugzeugen live zu verfolgen (s.u.).

     

    Aussehen: Bei Tag- bzw. Abenddämmerung kann durch die senkrechte Sonneneinstrahlung das Licht stark an der Außenhülle des Flugzeugs reflektiert werden und helle Lichtpunkte erscheinen lassen. So kann die am Firmament untergegangene Sonne das Flugzeug noch immer von unten anstrahlen und metallisch schimmern lassen. Bei Nacht sorgen vorallem die Positions- und Landelichter für Verwirrung, die sehr unterschiedliche Erscheinungsformen aufweisen können. Von einem grellen Lichtpunkt über zwei Lichtpunkte bishin zur perfekten Diskusform ist hier alles möglich.

    Kondensstreifen bzw. Jetabgase die von der Sonne angestrahlt werden sorgen immer wieder für UFO- Alarm (Chile 2011), da das Flugzeug nicht erkennbar ist. Charakteristisch ist eine feuerfarbene, längliche Form mit Ausbuchtung.

    Flugbewegung: Je nach Höhe und Geschwindigkeit mittel bis schneller Flug in einer geradlinigen Flugbahn (außer bei Flugstarts und Landungen). Geräuschlos bei normalen Linienmaschinen, selten ist ein Brummen der Turbinen zu hören. Selbst bei Niedrigflügen kann der Wind die Turbinengeräusche forttragen.
    Zeugenaussagen:

    “...dunkles Dreieck...” (Gladbeck, 1992)

    “...grosses, blinkendes Licht...” (Krefeld 1994)

    “...hell leuchtender Punkt mit grosser Geschwindigkeit...” (Hannover, 1997)

    “...helles, blinkendes Licht...” (Butzbach, 1996)

    “...Objekt mit braunem Kondensstreifen...” (Altena, 2000)

    Fotos:
    Videos:

    Eine Boeing 747 im Flug

    Flugverkehr-Tracking:
    Flugradar24.eu, Live Flugverfolgung
    Planefinder.net, Live Flugverfolgung

    Hubschrauber können eine unterschiedliche bzw. abweichende Beleuchtung haben. Mit eingeschalteten Suchscheinwerfern vermitteln Hubschrauber den Eindruck eines grellen weißen Lichtpunkts, der in der Lage ist, stillzustehen, schnelle Wendungen und einen raschen Flug zu vollführen und sich damit deutlich von einem geradlinigen Flug eines Flugzeuges unterscheidet.

    Insbesondere, wenn bei größerer Entfernung oder andere Umgebungsbedingungen keine Geräusche zu hören sind, kann ein wechselndes Flugverhalten sehr seltsam auf einen Beobachter wirken.

    Bei bestimmten Witterungslagen mit Nebel kann ein eingeschalteter Suchscheinwerfern nicht gleichmäßig, siondern unterbrochen erscheinen, oder den Eindruck erwecken, dass er "ein- oder ausgefahren" wird. Ein solches Ein- oder Ausfahren eines Lichtstrahls, physikalisch so eigentlich nicht möglich, wird von manchen Forschern als so genanntes "Solid Light" ausgelegt, also einem gesteuerten Lichtstrahl, was dann als anomales Merkmal bzw. Indiz für ein exotisches Phänomen gedeutet wird.

    Bei fotografischen Aufnahmen mit längeren Belichtungszeiten können Hubschrauber als in die Länge gezogener Lichtstreifen erscheinen.

     

    Aussehen: In der Nacht sind nur die Positionslichter zu sehen, die bei entsprechendem Flugmanöver in Zick-Zack-Kurven umher fliegen können. Der eingeschaltete Suchscheinwerfer sorgt ebenfalls für viel Verwirrung.
    Flugbewegung: Recht schnell, sehr wendig. Aufgrund besonderer Geländegegebenheiten und entsprechender Windrichtung können die Geräusche von Hubschraubern in manchen Fällen nicht wahrgenommen werden, sodass allein die Positionslichter oder ein eingeschalteter Suchscheinwerfer wahrgenommen wird, der auch eine gewisse Zeit lang still am Himmel stehen kann.
    Zeugenaussagen: “...blaue und grüne Lichtpunkte...sich sehr weich und fließend in ihrer Flugbahn zeigten...” (Eichelberg, 1991)

    “...leuchtender Ball, der sich von rechts nach links bewegte...” (Düsseldorf, 1993)

    Fotos:
    Videos


    Testflugkörper befinden sich noch in der Erprobungsphase und unterliegen, vorallem bei militärischen Zwecken, oftmals der Geheimhaltung, was es den Ufo-Forschern schwer macht, sie zu identifizieren.

     

    Aussehen: Sie können in den unterschiedlichsten Farben und Formen auftreten. Neueste Technologieentwicklungen erlauben scheinbar bereits das "Unsichtbarmachen" mittels Tarnfarbe und physikalische Gesetze werden bis aufs Äußerste ausgereitzt.
       
    Flugbewegung: Ebenfalls sehr unterschiedlich. Fluggeschwindigkeiten oder Flugmanöver außerhalb unserer Vorstellungskraft scheinen in Zukunft kein Problem mehr darzustellen.
       
    Fotoaufnahmen:

       
    Videoaufnahmen:

     

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