• UAP-Meeting in Brüssel - ein Resümee

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  • Sind UAP-Flugmanöver auch irdisch erklärbar?

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  • Neue UAP-Initiative auf EU-Ebene

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  • Der historische UAP-Bericht der AARO - Band 1

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  • Das UFO/UAP-Thema im EU-Parlament [Upd.]

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  • Hat das Pentagon beim Thema UAP versagt?

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  • „Das habe ich als UFO-Jäger der US-Regierung gelernt“

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  • Das EU-Parlament und das UFO/UAP-Thema

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  • US-Gesetzentwurf zur Meldung von UAP (zivile Luftf.)

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  • Das UAP-„Jellyfish“-Video, ein neuer Beweis?

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  • „Fastwalker“ und „Slowwalker“, eine neue Art von UAP?

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  • Umfeldanalyse öffentlicher UAP-Sichtungen

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  • Zur Problematik der Definition von UFOs/UAP

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  • "Sind Aliens real?" "Das ist eine tolle Frage."

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  • Zur Psychologie der UFO-Berichterstattung

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  • Neuer UFO-Chatbot „Dave“ auf ChatGPT-Basis

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  • Wir werden das Tic Tac-UAP vielleicht nie ergründen

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  • UAP-Jahresbericht von Pentagon und AARO 2023

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  • UFO-Forum Cröffelbach 2023 - Tagungsbericht

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  • Ob UFO oder UAP, wir brauchen bessere Daten!

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    Aus der Reihe "Vorsicht Falle" präsentieren wir Ihnen einen Artikel zum Thema "Scientology- Oder die galaktische Föderation". Der Artikel erschien erstmals im Frühjahr 2001 im "ET - Magazin für Parawissenschaften".

    Hier der Link zu: Scientology - Oder die galaktische Föderation (PDF, 5 Seiten, 489 KB)

    In diesem Beitrag geht es um die Rael Bewegung. Rael wurde 1973 von Claude Vorilhon alias Raël gegründet, der eine Begegnung mit einem aus einem UFO entstiegenen Vertreter einer außerirdischen Zivilisation gehabt haben will. Die Gruppe wurde ebenso dafür bekannt, dass sie das Klonen von Menschen ermöglichen will. 

    Bei seiner ersten angeblichen Begegnung am 13. Dezember 1973 mit den Außerirdischen soll Claude Vorilhon eine Botschaft für die Menschheit erhalten haben, die besage, dass die Elohim vor 25.000 Jahren das erste Mal auf die Erde kamen und hier dank ihrer Beherrschung der DNA das Leben wissenschaftlich erschufen. Die Besucher sollen ihm den Namen Rael ("der das Licht der Elohim bringt") gegeben haben. Angeblich sei er der Halbbruder von Jesus Christus, da seine Mutter ohne ihr Wissen in einem UFO entführt und dort durch JAHWE, den ältesten der Elohim, am 25. Dezember 1945 Vorilhon gezeugt worden sein soll.

    Hier der Link zu unserer neuen Vorsicht Falle-Veröffentlichung: Die Rael-Bewegung (PDF, 2 Seiten, 307 KB)

    Kritische UFO-Forscher weisen schon immer darauf hin, das Hauptaugenmerk der Forschung nicht nur auf die objektorientierte Betrachtung (also bezogen auf das Geschehen am Himmel und den beobachteten Objekten), sondern mehr auf die subjektorientierte Forschung zu verlegen. Das Subjekt ist in diesem Fall der Augenzeuge an sich, zumal das UFO-Phänomen schwerpunktmäßig nach wie vor als "außergewöhnliche menschliche Erfahrung" zu sehen ist, mangels konkreter, belastbarer objektivierbarer Beweise. Das heißt, dass die psychologischen Implikationen rund um die Sichtungserfahrung, von der Wahrnehmung, über das Gedächtnis bis zu Erinnerung und Wiedergabe zu betrachten und bei der Fallbeurteilung zu berücksichtigen sind. Das ist auch in der trivialen Erkenntnis begründet, dass wir prinzipiell Berichte über UFOs untersuchen, nicht aber UFOs selber.

    Dabei geht es nicht darum den Augenzeugen zu diskreditieren, dessen Glaubwürdigkeit oder die Ernsthaftigkeit seiner Aussagen anzuzweifeln, sondern vielmehr darum, inwieweit das subjektiv Erlebte auch dem real stattgefundenen Ereignis entspricht und wo man hier diverse Einflüsse und "Störfaktoren" berücksichtigen muss. In der Wissenschaft sind dies die Fachbereiche der Zeugen- und Aussagepsychologie sowie die Psychologie rund um die oben genannten Bereiche der menschlichen Wahrnehmung und des Gedächtnisses. Von besonderer Relevanz ist hier die forensische Psychologie, deren Forschungsgegenstand dem der UFO-Forschung ähnlich ist, da sich beides in der Regel auf oft kurzzeitige, spontane Erfahrungen bezieht, die aus der Erinnerung heraus rekonstruiert werden.

    Das zeigt sich auch daran, dass sich manche dieser Psychologen auch mit außergewöhnlichen Erfahrungen auseinandersetzen und auf die psychologische Problematik hinweisen. Ein Beispiel ist hier der forensische Psychologe Dr. Matthew Sharps von der Universität Fresno in Kalifornien, der auf seinem Blog The Forensic View auch diese Themen behandelt und mit dem auch wir einen Austausch pflegen und Artikel von ihm auf Deutsch veröffentlicht haben.

    Bei UFO-Falluntersuchern werden die mannigfaltigen psychologischen Implikationen im Rahmen der Beurteilung von Sichtungen leider immer noch vielfach stiefmütterlich behandelt bzw. Angaben von Augenzeugen als zuverlässiges Abbild des tatsächlichen Geschehens angesehen. Vor allem dann, wenn der Zeuge glaubwürdig und selber sachlich und neutral über seine Beobachtung berichtet. Allerdings finden Veränderungen im Gedächtnis bereits unmittelbar nach der Beobachtung statt, in den Tagen und Wochen danach auch stärker, als über die weiteren Jahre. Problematisch gestalten sich allem auch länger zurückliegende Beobachtungen, Jahre oder gar Jahrzehnte vor der Berichterstattung, ohne weitere Zeugen, zeitgenössische Notizen oder Indizien. Der Aspekt des sich ständig veränderten Gedächtnisses und der Erinnerung, auch über über die Jahre, wird hier meist nur unzureichend diskutiert und berücksichtigt. 

    Dabei findet sich frei zugängliche Lektüre dazu überall im Internet oder in Form guter und leicht verständlicher Literatur. Auch haben mehrere kritische UFO-Forscher dazu bereits publiziert, u.a. auch hier auf ufoinfo.de. Neben dem anerkannten, notwendigen Wissen und Verständnis über die Stimuli-Thematik bei der Identifizierung von UFO-Sichtungen sollten auch diese psychologischen Aspekte ein fester Bestandteil der Falluntersuchung sein, um zu einer realistischen Fallbeurteilung zu gelangen.

    Unter "Zeugen & Psychologie" finden Sie diverse Beiträge zum Thema der Augenzeugenpsychologie, die größtenteils bereits auf unserem Blog erschienen sind und einen Bezug zu UFOs oder verwandte Themen der Anomalistik haben.

    Zum Thema der Zuverlässigkeit UFO-Zeugenaussagen ist 2023 ein neues Buch in Form eines einzigartigen Kompendiums erschienen, in dem sich 60 Autoren aus 14 Ländern schwerpunktmäßig mit dem Augenzeugen als maßgeblicher Informationsquelle außergewöhnlicher Beobachtungen beschäftigen. Dazu haben sowohl Wissenschaftler als auch erfahrene UFO-Forscher Beiträge abgeliefert, die auch Bezug zu aktuellen Themen und Diskussionen haben und dabei auch einen Blick auf bekannte UFO-Vorfälle werfen. Die umfangreiche Artikelsammlung zeigt auch, dass sich seit langem auch Wissenschaftler aus unterschiedlichen Bereichen mit der Thematik befassen und dazu publizieren. Wenngleich hierzu im deutschsprachigen Raum allgemein eine doch große Zurückhaltung festzustellen ist. Immerhin sind aus Reihen deutscher UFO-Forscher drei Autoren vertreten, der Autor und Forteaner Ulrich Magin, der GEP-Vorsitzende Hans-Werner Peiniger und schließlich Jochen Ickinger von ufoinfo.de, einer der Initiatoren dieses Projekts.

    Das Buch steht als kostenfreier Download exklusiv auf Academia (PDF) zur Verfügung (Registrierung erforderlich), kann aber auch als Druckversion (Softcover, Din A4-Format, 711 Seiten) sowohl in schwarz-weiß (60 €) oder in Farbe (69 €) beim italienischen UPIAR-Verlag bezogen werden. Das Buch ist komplett in englischer Sprache. Infos dazu auf unserem Blog.

    Ergänzend listen wir hier einige empfehlenswerte Online-Artikel zum Einstieg auf, die sich allgemein mit dem menschlichen Gedächtnis und dem Erinnerungsvermögen von Zeugen befassen. Derartige Erkenntnisse lassen sich auch auf das Thema "Erinnerungsvermögen von Zeugenaussagen bei UFO-Erzählungen" übertragen. In gewisser Weise ist die Aufarbeitung einer UFO-Erzählung mit jeder anderen Erzählung identisch.

    scinexx: "Wie uns das Kurzzeitgedächtnis trügt - Unsere Erwartungen können uns schon nach Sekunden falsche Erinnerungen unterschieben"

    Auf Spiegel online:
    "Augenzeugen vor Gericht: Wenn die Erinnerung trügt"
    "Falsche Erinnerungen: Wie unser Gedächtnis uns trügt"
    "Trügerisches Gedächtnis: Warum Augenzeugen oft irren"

    Focus Online: "Menschen glauben Dinge, die nie geschehen sind": So leicht lassen sich Gehirne hacken"

    Auf planet wissen:
    "Warum wir uns falsch erinnern"
    "Trügerisches Gedächtnis – Manipulierbar und unzuverlässig?"

    SRF: "Falsche Erinnerungen - Wären Sie ein guter Zeuge?"

    BR Wissen: "Kann man seinen Erinnerungen vertrauen?"

    wissenschaft.de: "Wenn die Erinnerung trügt"

    welt der wunder: "Glaube nicht alles, was du weißt"

    Gedankenwelt: "Woran sich Zeugen erinnern: Die Qualität der Erinnerungen"

    Mitteldeutsche Zeitung: "Traue den Erinnerungen nicht: „Das getäuschte Gedächtnis"

    TÜV Nord: "Wie verlässlich sind Aussagen von Unfallzeugen?"

    Erdfelder (2003): "Das Gedächtnis des Augenzeugen" (PDF)

    Kühnel/Markowitsch (2009): "Falsche Erinnerungen" (PDF)

    Werner Stangls Arbeitsblätter zur Psychologie: "Forschungsergebnisse zum Erinnern und zum 'False-Memory-Syndrome'"

    Als Literaturtipp möchten wir an dieser Stelle das aktuelle Buch von Dr. Julia Shaw "Das trügerische Gedächtnis: Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht" erwähnen.

     

    Sie haben etwas für Sie Ungewöhnliches gesehen oder erlebt und möchten das von erfahrenen Forschern untersuchen und beurteilen lassen? Gerne bieten wir Ihnen dazu eine Hilfestellung und Kontaktdaten an, wohin Sie sich wenden können.

    Auf ufoinfo.de finden Sie nützliche Informationen für eine mögliche Identifikation und Klassifizierung von UFO-Sichtungen. Ein bewährtes und oft genutztes Tool ist dabei unser UFO-Stimuli-Katalog. Über diesen Katalog können Sie sich die uns bekannten Auslöser für UFO-Phänomene in aller Ruhe anschauen und kommen dabei vielleicht auch ihrer Sichtung auf die Schliche. Häufige Auslöser für Sichtungsmeldungen sind Drohnen (Copter), Himmelslaternen (Miniheißluftballone), Flugzeuge, Satelliten, die Raumstation ISS, Meteore oder diverse astronomische Objekte, wie helle Sterne und Planeten, die ggf. schon in der Dämmerung zu sehen sind. Auf Bildern und Videos tauchen oft unscharf abgebildete Vögel oder Insekten auf.

    Aktuelle Hinweise:
    Seit November 2019 sorgen die Starlink-Satellitenstarts des amerikanischen Unternehmens SpaceX regelmäßig für gehäuft auftretende Sichtungsmeldungen bei den UFO-Meldestellen. Die einzelnen Raketenstarts umfassen 60 Satelliten, die nach dem Aussetzen bis zum Erreichen ihrer endgültigen orbitalen Position in Reihe fliegend als Lichterkette am Himmel erscheinen. Das Schauspiel zieht sich über mehrere Wochen hin, wobei sie allmählich aber an Helligkeit verlieren. Bis 2027 sollen ein- bis zweimal pro Monat Raketenstarts mit je 60 Satelliten stattfinden.
    Auf unserem Blogbeitrag zu diesem Thema finden Sie weitere Informationen und Beispiele. Sofern sich Ihre Beobachtung darauf bezieht, sollten Sie von einer Meldung bei den Meldestellen absehen. Danke!

     

    Wenn Sie etwas Ungewöhnliches beobachtet haben und dies weiter melden möchten, dann achten Sie bitte darauf, die nachfolgenden Details anzugeben: 

    1. Ort der Beobachtung (mit PLZ, ggf. auch Ortsteil und/oder Straße)
    2. Datum und Uhrzeit der Beobachtung
    3. Dauer der gesamten Beobachtung
    4. Wie sah das Phänomen aus (Form, Farbe, ggf. Lichter)
    5. Fertigen Sie zeitnah eine Zeichnung des Gesehenen an. Zeichnungen gelten als gute Methode, um Erinnerungen unbeeinflusst von Formulierungen wiederzugeben
    5. Wie bewegte sich das Phänomen (Flugverhalten)
    6. Evtl. Geräusche
    7. In welcher Richtung tauchte das Phänomen auf und in welche Richtung verschwand es (Himmelsrichtung, falls bekannt, ansonsten Richtung xyz-Ortsteil, xyz-Straße o. ä.)
    8. Wie verschwand das Phänomen
    9. Ggf. weitere Augenzeugen

    Wichtig ist eine möglichst zeitnahe Meldung der Sichtung, da sich Erinnerungen mit zunehmender Zeit verändern und verfälschen können und so eine Untersuchung und Beurteilung erschweren oder sogar unmöglich machen.

    Bitte bedenken Sie, dass unkommentiert eingesandte Bilder und Videos wertlos sind. Zu jedem Foto oder Video gehört auch ein ausführlicher Bericht Ihrerseits. Fehlen wichtige Informationen, wird der Falluntersucher entsprechende Rückfragen stellen.

    Eine Bitte: Der Prozentsatz an Scherzmeldungen ist vergleichsweise gering. Dennoch gibt es sie und kosten die ehrenamtlich tätigen Falluntersucher unnötig Zeit. Bitte sehen Sie davon ab aus einer Laune heraus bewusste Scherzmeldungen oder gefälschte Bilder/Videos einzusenden.

    Die nachfolgend genannten Stellen nehmen Ihre Meldung entgegen und bearbeiten sie bzw. setzen sich mit Ihnen in Verbindung. Wen Sie kontaktieren wollen, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Sie mehr als Eine gleichzeitig kontaktieren, wäre es eine Erleichterung, wenn Sie die jeweils anderen von ihrer Mehrfachmeldung unterrichten. So können sich die jeweiligen Kollegen ggf. auch untereinander austauschen.

    UFO Meldestellen 


    Hansjürgen Köhler
    vom kritischen UFO-Netzwerk CENAP

    (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene)

    Hotline: 0151-18736259
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Info: Hans-Jürgen Köhler ist als Mitbegründer des CENAP seit 1976 als UFO-Falluntersucher aktiv. Sichtungsmeldungen werden von ihm rational und sachlich fundiert bearbeitet.


    Hans-Werner Peiniger
    von der GEP e.V.
    (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens)

     

    Hotline: 02351-23377
    Meldeseite

    Info: Hans-Werner Peiniger ist als Mitbegründer der GEP seit 1972 als UFO-Falluntersucher aktiv.
    Die GEP ist einem gruppenübergreifenden Ermittlernetzwerk mit unterschiedlicher/wechselnder Qualität angeschlossen, so dass wir empfehlen, die Sichtung federführend von Herrn Peiniger durchführen zu lassen.


    UFO-Datenbank.de

    Sie können Ihre Angaben auch selbst online in der UFO-Datenbank erfassen.
    Wir empfehlen, bei der Frage der Weitergabe der Meldung, die GEP auszuwählen.

     

    Ein Sonderfall im Rahmen von UFO-Sichtungen sind darüber hinaus gehende außergewöhnliche Erfahrungen und Erlebnisse, die ggf. von psychologisch versierten Untersuchern bearbeitet werden sollten. Darunter fallen insbesondere so genannte "Kontakterlebnisse" oder "Entführungen", die wir an dieser Stelle nicht weiter bewerten wollen, da wir sie auch nur bedingt zum hier behandelten UFO-Phänomen zählen.
    Als einen möglichen Kontakt empfehlen wir den GEP-Falluntersucher André Kramer, der sich im beruflichen Rahmen bereits mit derartigen Erlebnissen befasst hat und hier beratend unterstützen kann. Kontaktaufnahme über die GEP (s.o.).
    Eine weitere Anlaufstelle für solche Erlebnisse kann das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg sein, das sich speziell mit außergewöhnlichen menschlichen Erfahrungen befasst und auch in solchen Fällen kontaktiert werden kann. Infoseite zur Beratung des IGPP.

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    Blog

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    Roswell-Absturz

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    UFOs kinderleicht

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