Wir über uns

Unsere Philosophie

Ufoinfo.de wurde 2011 unter dem Eindruck einer damals herrschenden und teilweise aggressiv geführten Auseinandersetzung innerhalb der deutschen UFO-Szene als organisationsunabhängige Informationsplattform zum UFO-Thema gegründet, mit dem Ziel einer breit angelegten Information rund um das UFO-Phänomen und verwandter Themen. Dazu bieten wir auch verschiedenes Informationsmaterial an, das kostenlos allen Interessierten zur Verfügung gestellt wird. Wir sind ein rein privates Projekt, verfolgen keine gewerblichen Interessen und erzielen keine gewinnbringenden Erträge. Die Verantwortung für die Inhalte liegt, sofern nicht anders gekennzeichnet, bei den im Impressum aufgeführten Personen. Die Verantwortung für angebotene Beiträge (Download oder verlinkt) und verlinkten Webseiten liegt bei den jeweiligen Autoren bzw. Betreibern. Alle Inhalte spiegeln die Meinung der jeweils genannten Autoren wieder.

Wir sind kein Verein mit festen Strukturen und sind auch keinem zugeordnet. Vielmehr ist es Sinn und Zweck, aktuelles Wissen und aktuelle Erkenntnisse um eine nach wissenschaftlichen Methoden ausgerichtetete Herangehensweise an das UFO-Phänomen organisationsübergreifend zu vermitteln. Wir beteiligen uns nicht an szeneinternen Auseinandersetzungen, zwischen oder innerhalb von Gruppierungen. Wir distanzieren uns von boulevardesken, sachfremden und auf persönlicher Ebene geführten Auseinandersetzungen, egal ob auf Seiten der Befürworter oder Skeptiker. Ebenso distanzieren wir uns von esoterischen, pseudowissenschaftlichen und religiös-/politisch-extremistischen Ausführungen und Inhalten. Gleichwohl verfolgen wir interessiert die Entwicklungen in der Szene und kommentieren diese ggf. auch.

Wir befürworten eine sachlich-kritische und hinterfragende aber dennoch aufgeschlossene Sichtweise auf das UFO-Phänomen, wie zu allen der Anomalistik zugeordneten Themen. Wir orientieren uns dabei am Grundlagenartikel "Was ist Anomalistik" von Marzello Truzzi, in dem eine skeptische Herangehensweise als wissenschaftliches Prinzip befürwortet, gleichzeitig jedoch Dogmatismus und pauschale Ablehnung verurteilt wird. Bei der Beurteilung von einzelnen Vorfällen oder Hypothesen orientieren wir uns an bewährten wissenschafltichen Prinzipien wie Ockhams Messer oder der Wahrscheinlichkeitsbetrachtung bei möglichen herkömmlichen Erklärungen. Eine seriöse, nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten abgesteckte Herangehensweise an das UFO-Phänomen ist möglich und soll hier vermittelt werden.

Mitmachen erwünscht

Sie beschäftigen sich selber mit der Thematik und haben eigene Artikel verfasst, eigene Projekte verfolgt oder bekannte Fälle recherchiert? Gerne bieten wir Ihnen, nach einer Begutachtung, eine Veröffentlichung Ihrer Arbeiten auf ufoinfo.de an. Wir erwarten keine streng wissenschaftlichen Arbeiten, jedoch sollten die Ausführungen inhaltlich nachvollziehbar begründet und verwendete Quellen sauber zitiert und referenziert werden. Wir behalten uns die endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung vor. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Eine Veröffentlichung erfolgt unentgeltlich.

Sie haben interessante Fotos gemacht, die Effekte oder natürliche Objekte zeigen, die geeignet sind, um sie für UFOs zu halten? Dann dürfen Sie uns diese gerne für unseren Stimuli-Katalog zur Verfügung stellen, wo wir diese ggf. als Anschauungsmaterial reinstellen, mit Quellenangabe natürlich.

Sie vermissen ein spezielles Thema oder möchten sich inhaltlich an einem Thema beteiligen? Sie haben Verbesserungsvorschläge? Gerne hören wir uns Ihre Vorschläge an und besprechen die Umsetzungsmöglichkeiten. Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an Jochen Ickinger.

Wer wir sind

Zur Person: Dennis Kirstein

Dennis Kirstein wurde 1980 in Stuttgart geboren; wohnhaft Leinfelden-Echterdingen. Hauptberuflich ist Kirstein Spezialist für IT-Infrastrukturen in einem weltweit agierenden Unternehmen. Kirstein beschäftigt sich seit 1997 aktiv mit der Ufo-Phänomen-Erforschung, gründete im Jahr 2000 die "UFO-Meldestelle Stuttgart" und bearbeitete eingehende Sichtungsfälle in der Region Stuttgart. Von 1999-2007 war er Herausgeber der populärwissenschaftlichen Zeitschrift Incognitas und Mitglied in verschiedenen Forschungsgruppen. Er war Initiator der ab 1999 jährlich stattfindenden Workshops kritischer Ufo-Phänomen-Forscher. 2002 erschien sein Buch "UFO - Anatomie eines Phänomens". In den Folgejahren trat Kirstein des Öfteren als UFO-Experte in verschiedenen Medienformaten auf. Heute verfolgt er seine Interessen auf diesem Gebiet autonom und setzt sich für die sachlich-fundierte Verbreitung des kritischen UFO-Wissens ein.

Kontakt: kirstein(at)ufo-information(punkt)de

  

Zur Person: Jochen Ickinger

Jochen Ickinger, M.Eng., Ingenieur für Geoinformationssysteme, Dipl.-Verwaltungswirt (FH). In den 1980er Jahren als Fall-Untersucher für außergewöhnliche atmosphärische Phänomene aktiv und in dem Zeitraum Mitherausgeber der Zeitschrift UFO-Information und Mitorganisator diverser Tagungen. Teilnehmer der Abordnung kritischer dt. UFO-Forscher beim Führungsstab der Luftwaffe im BMVg in Bonn 1984.
Seit den 1990er Jahren vorwiegend Beschäftigung mit der Methodik von Fall-Untersuchungen und der Zeugenbefragung sowie der Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen. Zu diesen Themen diverse Vorträge und Veröffentlichungen, u.a. in der wissenschaftlichen "Zeitschrift für Anomalistik" und dem "Journal für UFO-Forschung". Co-Autor des Buches "Das Rätsel: Fliegende Untertassen" (Hrsg. Hans-Werner Peiniger). Mitglied der GEP e.V., GfA e.V., GWUP e.V., und im wissenschaftlich orientierten EuroUFO-Netzwerk. Befürworter eines kritischen Diskurs und der Anwendung wissenschaftlich-methodischer Kriterien in der Anomalistik.

Wesentliche Publikationen:
Einsatz von Lügendetektoren bei der Glaubwürdigkeitsbeurteilung (2011)
UFO-Sichtungswelle in Deutschland (2007)
Methodisches Vorgehen bei UFO-Falluntersuchungen (2006)
X-Faktor UFO-Zeuge: Methodik der Zeugenbefragung (2003)
Siehe dazu auch auf Academia.edu

Kontakt: ickinger(at)ufo-information(punkt)de

 

Unterstützung und aktive Mitarbeit bei Inhalten und Materialien:

Zur Person: Roland Gehardt

Roland Gehardt, geb. 1960, wohnhaft in Heilbronn, Bereichsleiter in einer großen Kaffeehandels- und Vendingfirma. Seit den 1980er Jahren als Fallermittler tätig und mit mehr als 1200 untersuchten und bewerteten Sichtungsfällen einer der erfahrensten Ermittler im deutschsprachigen Raum und mit über 40 Jahren Beschäftigung mit dem UFO- Thema auch einer der am längsten in der Szene tätigen.
Mitherausgeber der Fachzeitschrift UFO-Information in den 1980er Jahren und der Zeitschrift Incognitas in den 2000 Jahren. Ehemaliger Deutschlandkorrespontent der brasilianischen Kioskzeitschrift „Ufologia“. Von 2007 bis 2010 Betreiber des „UFO-Meldestellen-Blogs“, der mit über 1,3 Millionen Besucher eine der erfolgreichsten Internetplattformen zum UFO-Thema war. Autor diverser Artikel und Broschüren. 6 Jahre Organisator der Cröffelbacher UFO-Tagungen sowie des Heilbronner „UFO-Treffs“ bei dem es erst- und letztmalig gelang alle Strömungen der UFOlogie zu versammeln. Einziger deutscher Referent des 1. Europäischen Treffens der UFO-Forscher in Chalons en Champagne (2005). Teilnehmer der Abordnung kritischer UFO-Forscher beim Bundesverteidigungsministerium 1984 in Bonn.
Heute vor allem Beschäftigung mit den Auswirkungen des UFO- Mythos auf die Gesellschaft. Befürwortet eine kritische Einstellung zum UFO- Thema und deren wissenschaftliche Aufarbeitung als soziokultureller Aspekt eines, seiner Meinung nach, von den Medien erschaffenen und am Leben erhaltenen Phänomens.

Kontakt: gehardt(at)ufo-information(punkt)de

 

Ausdrücklich möchten wir uns bei den nachfolgend genannten Personen für deren Unterstützung und Bereitstellung von Material für diese Website bedanken.
Hansjürgen Köhler, Lützelbach
Ulrich Magin, Hennef
Hans-Werner Peiniger, Lüdenscheid
Uli Thieme, Schwäbisch Hall

 

 

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Über uns

  ufoinfo.de ist die Informationsplattform im deutschsprachigen Raum für fundierte Informationen und frei verfügbare Publikationen zum UFO-Thema. Dabei orientieren wir uns an einem wissenschaftlich-kritischen Ansatz und werfen einen kritischen Blick auf die Thematik.

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